Mit einem Wechsel aus Sonne, Wolken und teilweise kräftigem Regen geht es beim Wetter weiter. «Sommerwetter mit Sonne und Wärme ist in dieser Woche nicht in Sicht. Wer es warm und sonnig möchte, der muss an den Mittelmeerraum oder nach Finnland reisen», fasst die Meteorologin des Deutschen Wetterdiensts (DWD) Jacqueline Kernn den Ausblick zusammen. Für Dienstag sagt der DWD wiederholte Schauer und kurze Gewitter vor allem für den Norden, Westen und Südosten vorher. Sonnige Abschnitte gibt es in einem Streifen vom Südwesten bis in den Nordosten und Osten. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 18 und 24 Grad. Kräftiger Regen fällt in der Nacht auf Mittwoch ganz im Norden, tagsüber müssen sich der Vorhersage zufolge der Norden und der Nordwesten auf dichte Wolken und gewittrigen Starkregen einstellen. Gleiches gilt vor allem am Nachmittag für den Süden und Südosten. Kaum Schauer und etwas Sonne gibt es in einem Streifen vom Westen bis in den Osten, erneut liegen die Höchstwerte bei 18 bis 24 Grad. In der Nacht auf Donnerstag besteht laut DWD im Nordseeumfeld örtlich Starkregengefahr. Tagsüber ist es im Nordwesten und Westen stark bewölkt, kräftige Schauer und Gewitter sind möglich. Im Osten ist es dagegen weitgehend trocken und die Wolken lockern sich auf. An den Höchstwerten ändert sich mit 18 bis 24 Grad weiterhin nichts.Gefahr von Starkregen an der Nordsee am Donnerstag
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Kein Sommerwetter in Sicht - Schauer und Gewitter erwartet
Schirm und Regenjacke bleiben in großen Teilen Deutschlands wichtige Begleiter. Immer wieder geht laut der Wettervorhersage starker Regen nieder. Betroffen sind wechselnde Landesteile.
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